Velomobil - Der Fahrradladen in Berlin-Köpenick

Bike-Day Stilfser Joch 2015

von Martin Schmidbauer

Nun, wie soll man diesen Bericht beginnen? Dass ich aufgrund zweier fataler Stürze mehr oder minder zwei Jahre Zwangspause hatte und nicht wusste, “wo ich stehe“? Dass ich ziemlichen “Schiss“ vor einem weiteren Sturz habe? Kann mein Körper nach so langer Zeit schon wieder stärker belastet werden? Schaffe ich überhaupt einen Alpenpass, geschweige denn eine längere Tour? Diese und ähnliche Gedanken gingen mir durch den Kopf, nachdem ich Tom von Velomobil bei einer Donnerstag-Trainingsfahrt (bei der ich Mühe hatte mit den anderen mitzuhalten) spontan die Nachricht übermittelte, dass ich gerne beim Bike-Day 2015 am Stilfser Joch dabei sein möchte. Eine gewagte Entscheidung fand ich, aber so hatte ich wenigstens doch noch ein Saisonziel.

Besser geht's nicht...

Besser geht’s nicht…

Seit meinem Saisonstart Ende Mai habe ich versucht, wieder halbwegs in Form zu kommen, und bis Ende August standen dann doch tatsächlich 3000 km auf der Habenseite, das müsste doch reichen, um das Stilfser Joch zu bezwingen, oder? Leichtsinnigerweise kam ich aber auf die Idee, man könnte das Ganze doch in eine nette Tour einbinden, dann muss man – wie in den letzten Jahren geschehen – nicht wieder den lästigen Reschenpass zurückfahren. Also tüftelte ich eine “kleine Runde“ aus und fragte Tom, ob er nicht auch darauf Lust habe (in der stillen Hoffnung, dass er nach längerem Überlegen vielleicht doch ablehnt), aber es dauerte nicht lange, da stand in der Antwort-Email wörtlich: „Es wäre mir eine Ehre mit dir diese Runde zu fahren!“ Ob ich mir da nicht selbst ins Knie geschossen habe, ging es mir durch den Kopf! Knappe 4000 Höhenmeter auf 170 km, das ist in Hochform sicher kein übergroßes Problem, aber bei meinem Zustand (siehe obige Fragen)?

Die geplante Tour.

Die geplante Tour.

Ich machte mich also am Donnerstag den 27. August auf den Weg nach Sankt Valentin auf der Haide. Ziel war das Hotel Stocker (www.hotel-stocker.com), das bereits die letzten drei Jahre als bewährte Unterkunft diente. Nach einem Tag Zwischenstation bei meinen Eltern am Schliersee traf ich dann ganz entspannt schon am Nachmittag ein. Beim Einchecken lief mir dann unmittelbar Alfred über den Weg, den ich schon fast zwei Jahre lang nicht gesehen hatte. Entsprechend groß war das Wiedersehen. Zusammen mit Bernd saßen wir dann draußen vor dem Hotel und warteten bei kühlen Getränken auf die anderen. Am Abend trafen dann tatsächlich Jan und Patrick ein, die die Strecke in einer Mammut-Tour von Berlin aus bewältigten und sich dabei auch noch verfuhren. Schließlich traf ich im Speisezimmer auf Tom und Peter, die es sich bereits am Tisch gemütlich gemacht haben.

Noch haben wir Augen für die Besonderheiten der Region...bald schon liegt der Fokus auf der Straße und unseren inneren Schweinhunden.

Noch haben wir Augen für die Besonderheiten der Region…bald schon liegt der Fokus auf der Straße und unseren inneren Schweinhunden.

Angesichts der morgigen Tour war Essen natürlich ein wichtiger Punkt, die Kohlenhydratspeicher mussten spätestens jetzt aufgefüllt werden. Dazu war das ausgezeichnete Dreigänge-Menu, das uns von der Familie Stocker gereicht wurde, natürlich bestens geeignet. An diesem Abend stimmten wir uns auf den morgigen Tag ein, die eine oder andere Geschichte aus den Vorjahren wurde zum Besten gegeben, Erfahrungen wurden ausgetauscht, Witze erzählt, gelacht und getrunken. Wir waren sehr guter Dinge, der Wetterbericht für den morgigen Tag konnte nicht besser sein, es stand uns ein phantastischer Tag bevor. Natürlich wurde auch darüber debattiert, wer denn alles die lange Tour mitfahren will. Mein Plan war es vom Stilfser Joch über den Umbrailpass in die Schweiz abzufahren, um dann anschließend über den Ofenpass ins Engadin zu gelangen. Von dort aus würde es dann etwa knapp 50 km immer leicht bergab gehen (wenngleich mit einigen Gegensteigungen und bei zu erwartendem heftigen Gegenwind) bis hin zur österreichischen Grenze. Die Norbertshöhe und der sich anschließende Reschenpass mit etwa circa 500 Höhenmetern sind dann die letzte Hürde, bevor wir die letzten Kilometer nur noch bergab rollen sollten. Tom, Jan und Peter waren sofort Feuer und Flamme, Patrick dagegen noch etwas skeptisch, weil er die letzten Wochen nicht sehr viel trainieren konnte und nicht wusste, ob die Kräfte ausreichen würden. Alfred und Bernd wollten erst mal abwarten, wie es denn oben auf dem Joch aussehen würde und sich dann entscheiden.

Nach dem Essen verzichtete ich auf den Gang zur Hotelbar, wo noch das eine oder andere Getränk zu sich genommen wurde. Welcher Art diese Getränke waren, darüber müssen andere berichten! Ich dagegen war müde und wollte mich noch etwas entspannen, und ging dann auch früh ins Bett.

Um 6:30 Uhr morgens klingelte der Wecker. Ein erster Blick aus dem Fenster versprach Kaiserwetter, auf die Wetterfrösche scheint diesmal Verlass zu sein. Um 7:30 Uhr waren wir verabredet, die Wirtin hat uns zuliebe das Frühstück eine halbe Stunde nach vorne verlegt, doch ein Blick in den Saal genügte, um zu sehen, dass eine Vielzahl weiterer Radsportfans anwesend war. Wir freuten uns alle auf den bevorstehenden schönen Tag, wenngleich eine gewisse Anspannung zu merken war. Wir brannten natürlich alle darauf, endlich loslegen zu können.

Immer Steil bergan. Im Hintergrund die letzten Kehren des Stilfser Jochs.

Immer Steil bergan. Im Hintergrund die letzten Kehren des Stilfser Jochs.

Um 8:30 Uhr ging es dann endlich los. Der Blick draußen auf den Ortler war überwältigend. Die Stilfser Joch Straße sollte nur knapp rechts daran vorbei gehen, und wir werden den Ortler die nächsten drei Stunden ständig im Blick haben. Zunächst aber rollten wir auf der Hauptstraße die Reschenpass-Straße hinab, bevor wir dann rechts auf den schönen Radweg abbogen. Dieser Radweg war wunderschön angelegt, guter Belag, ausreichend breit und meist gut überschaubar. Dies war ideal zum Einrollen und wunderbar zur geistigen Einstimmung auf das Kommende. Kurz vor Prad hielten wir nochmals kurz an um die Windjacken auszuziehen. Von hier aus konnten wir schon die Passhöhe erahnen. Wir vereinbarten, dass jeder sein eigenes Tempo fahren soll, und dass wir uns entweder oben oder an der Schweizer Grenze am Abzweig zum Umbrailpass treffen.

Peter

Peter: 96 kg geballte Muskelmasse auf 2757 m Höhe

Um 9:15 Uhr waren bereits unheimlich viele Fahrer unterwegs. Durch unsere lange Anfahrt kamen wir schon recht spät in Prad an, aber das ließ sich eben nicht anders machen. Nachdem wir das Schild am Ortsausgang von Prad passierten, schaute ich kurz auf die Uhr, mal sehen, wie lange ich brauchen würde. Nach einigen Minuten überholten mich Tom und Peter. Ich fuhr eine Weile ihr Tempo mit, überlegte es mir aber dann doch anders und wechselte in meinen eigenen Rhythmus. Tom war ja hochmotiviert, er wollte unbedingt vor Peter oben an der Passhöhe ankommen, das ist wohl ein alljährliches Ritual, in das ich mich nicht einmischen wollte. Aber ich konnte ehrlich gesagt auch nicht schneller, und außerdem ist die Passhöhe ja noch nicht das Ende der Tour, da kommen ja noch 120 km und zwei Pässe. Etwas nervig war nur, dass ich zwar mein eigenes Tempo fuhr, aber das war immer noch etwas schneller, als die mittlere Geschwindigkeit des “Pelotons“, so dass ich ständig beim Überholen aufpassen musste. Allerdings bekam ich so einen Überblick über das Spektrum der Teilnehmer. Da waren natürlich die klassischen Rennradfahrer, aber es gab natürlich auch Mountainbiker, es gab “Normalrad-Fahrer“, es gab E-Bikes. Ich sah auch etliche Rollstuhlfahrer, und auch einen Einbeinigen habe ich gesehen, sowie relativ kleine Kinder und Rentner, als auch Männer und Frauen aller Altersklassen. Das war schon spannend anzusehen.

Martin, Peter, Jan und Tom (von links nach rechts) auf dem Stilfser Joch.

Martin, Peter, Jan und Tom (von links nach rechts) auf dem Stilfser Joch.

Durch die ständige Abwechslung verging auch die Zeit wie im Flug. Schnell waren die kleine Orte Gomagoi und Trafoi erreicht. Von dort ging das Kehrennirvana erst richtig los. Von Prad aus waren 48 Kehren zu bewältigen, die allesamt nummeriert waren, und teilweise auch Höhenangaben enthielten. Es ging mir gut, die Beine funktionierten. Bei Kehre 33 ist ein sehr kurzes Steilstück an der Engstelle am Gasthaus “Zum Weißen Knott“ zu bewältigen. Bald danach war auch die Baumgrenze erreicht, und mit ihr öffnete sich der grandiose Blick auf den Schlussanstieg. Der Pass scheint nun in unmittelbarer Nähe zu sein, aber ab der Franzenshöhe sind immerhin noch knappe sieben Kilometer und 600 Höhenmeter zu quetschen. Hier auf der Franzenshöhe war vor vier Jahren Schluss, denn aufgrund starker Schneefälle, musste die Straße zum Joch gesperrt werden. Aber davon konnte heute natürlich keine Rede sein. Trotzdem machten hier viele Teilnehmer eine kleine Pause und genossen das prachtvolle Wetter.

Auch durch kleine Orte führte unsere Tour.

Auch durch kleine Orte führte unsere Tour.

Ich selbst fuhr wie im Rausch weiter. Das Ziel war nun in greifbare Nähe gerückt. Meine Beine fühlten sich immer noch sehr gut an. Ich konnte sogar einen relativ hohen Gang fahren. Das ist bei mir immer ein untrügliches Zeichen dafür, dass ich Druck auf dem Pedal habe. Schließlich war ich oben, wobei ich die letzten fünfzig Meter schieben musste, weil einfach kein Durchkommen mehr war. Ein Blick auf meinen Fahrradcomputer informierte mich, dass ich ziemlich genau zwei Stunden ab Prad gebraucht hatte. Bald danach erspähte ich Peter in dem Menschen-Wirrwarr, und auch Tom war bald zur Stelle, der stolz davon berichtete, dass er als erster oben angekommen war. Kurz danach war dann auch Jan da. Er berichtete davon, dass er unterwegs völlig überraschend eine Bekannte getroffen hatte und erst mal ein paar Minuten quatschen musste.

Oben auf der Passhöhe herrschte natürlich der erwartete Trubel. Jan besorgte Cola für uns, und wir machten natürlich auch ein paar obligatorische Photos. Trotzdem konnte von einsamer Idylle keine Rede sein – was übrigens auch zutrifft, wenn die Straße mal nicht gerade für den Autoverkehr gesperrt ist. Die Passhöhe ist mit ihren zahlreichen Souvenirläden, Cafés, und Restaurants kein wirklich schöner Ort.

Tom hat von Patrick eine SMS erhalten hat, in der dieser berichtete, dass es ihm nicht so gut ginge, und wir nicht auf ihn warten sollten. Deswegen fuhren wir recht bald zum Abzweig zum Umbrailpass an der Grenze zur Schweiz ab und versuchten dort Bernd und Alfred zu erreichen, allerdings ohne Erfolg, so dass wir beschlossen, die anvisierte Tour zu Viert anzugehen. Wir fuhren die schöne Straße nach St. Maria ab. Mittlerweile ist die gesamte Strecke asphaltiert, aber als ich hier erstmalig anfangs der Achtziger Jahre hochfuhr bestand der größte Teil aus (allerdings gut befahrbarer) Schotterstraße. Kurz vor Santa Maria wurde das Gros der Teilnehmer nach rechts geschickt, wir allerdings fuhren gerade aus und besuchten das nette kleine Dorf. Wir stürmten sofort den ersten Supermarkt und deckten uns mit Getränken und Essen ein. Nach kurzer Pause saßen wir schon wieder auf unseren Maschinen und steuerten den nächsten Pass an.

Anfahrt zum Ofenpass.

Anfahrt zum Ofenpass.

Der Ofenpass ist von seiner Charakteristik her deutlich verschieden vom Stilfser Joch. Da ist natürlich der bedeutend geringere Höhenunterschied von knapp 800 m auf gut 13 km zu nennen. Aber die Straße ist relativ breit, auch in den wenigen Kehren, und sie verläuft fast völlig im Wald. Trotzdem fiel uns allen dieser Pass durchwegs schwer. Klar, das Stilfser Joch steckte bereits in unseren Beinen, aber mein Vorteil bestand darin, dass ich die Strecke ganz gut kannte. Während Tom, Peter und Jan es vorsichtig angingen, wusste ich, wie man den Pass fährt, und es gelang mir tatsächlich als Erster oben zu sein, allerdings hätte er auch nicht mehr länger andauern dürfen. Auf der Passhöhe machten wir eine weitere Pause, und wir durften viele rote Ferraris bewundern, die dort oben “ihre Show abzogen“. Wir waren alle hin- und hergerissen zwischen Bewunderung und Verachtung über diese Dekadenz.

Schließlich fuhren wir weiter ab in Richtung Punt la Drossa, von wo man links den Tunnel nach Livigno nehmen kann. Für uns ging es aber geradeaus weiter der Straße folgend, die sanft mit vielleicht 150 Höhenmetern zum Ova Spin hinauf führt. Für mich war dieser Streckenabschnitt Neuland, und ich war beeindruckt von der einsamen Landschaft hier oben. Dann ging es runter nach Zernez, wo es Peter und Tom so richtig krachen ließen, während ich selbst verständlicherweise sehr gebremst abfuhr. Unten angekommen stürmten wir das erstbeste Gartenlokal, wo wir eine längere Pause einlegten. Den Großteil der Strecke mit circa 100 Km und knapp 3000 Höhenmetern hatten wir bereits hinter uns, jetzt hieß es nochmals kräftig essen um die letzten Reserven freizusetzen. In unserem Gartenlokal trafen wir dann andere Gleichgesinnte, die dieselbe Tour unter die Räder genommen hatten. Es gab sogar einen Teilnehmer der Quäldich-Deutschland-Rundfahrt, der schöne Grüße nach Berlin an Jan ausrichten ließ.

Das Essen tat uns gut (mir zumindest). Nominell ging es jetzt, mit einigen Zwischensteigungen stetig bergab. Ich wurde allerdings schon im Vorfeld davor gewarnt, dass bei schönem Wetter immer ein kräftiger Gegenwind das Engadin hinauf bläst, und genauso war es auch. Anfänglich hat der Wind sich noch zurück gehalten, aber dann wurde er immer stärker. Peter berichtete während des Abendessens, dass er sich – als er gerade mal hinten fuhr – wunderte, warum denn das Tempo so lasch sei. Er fuhr dann spontan nach vorne und wurde trotz seiner 90 kg schlagartig abgebremst. Da wurde ihm klar, dass der Wind doch etwas stärker blies als sonst. Aber da wir zu viert waren, und wir uns abwechseln konnten, war dies letztlich doch kein größeres Problem. Ab und an konnten wir uns an den roten Ampeln zahlreicher Baustellen ausruhen, und dann gab es auch mal längere Abfahrten, wo wir es einfach rollen lassen konnten.

Natur pur!

Natur pur!

So erreichten wir schließlich die Schweiz-Österreichische Grenze in Martina, wo wir nochmals eine kürzere Pause einlegten und uns dort mit Süßkram eindeckten. Es stand uns noch ein finaler Anstieg zur Norbertshöhe mit Anschluss zum Reschenpass bevor. Es sind – gemessen an den vorangegangenen Bergen – nur etwa 500 Höhenmeter bei moderater Steigung zu bewältigen, aber wir hatten zu diesem Zeitpunkt bereits gut 150 km in den Beinen. Trotzdem fühlten wir uns alle noch recht gut, und so fuhren wir mit gleichmäßigem Tempo die Steigung hoch. Halt! Sagte ich “gleichmäßig“?? Da gab es einen ganz Wilden namens Tom, der uns mit ungestümen Attacken überraschte, die er aber nicht bis zum Schluss durchhielt, so dass er immer wieder von uns eingeholt wurde. Tom sah die Ausweglosigkeit seines Unterfangens ein und ließ sich schließlich ans Ende des Pelotons zurückfallen. Vorne kämpften dagegen Jan und Peter um den Bergpreis auf der Norbertshöhe, den Letzterer knapp für sich entscheiden konnte. Schließlich war dann auch der Reschenpass – unser letzter Pass – erreicht. Ab dort befindet man sich wieder in Südtirol. Die letzten zehn Kilometer fuhren wir an der westlichen Seeseite entlang, wo ein wunderbar ausgebauter Radweg bis fast direkt vor unser Hotel führt. Der Kreis hat sich geschlossen, und nach etwa zehn Stunden waren wir überglücklich wieder zurück.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Vor dem Hotel trafen wir auf Alfred, Bernd und Patrick und tauschten uns sofort über unsere Erlebnisse aus. Das ging dann während des Abendessens so weiter, wo noch sehr lange diskutiert wurde. Wir waren jetzt alle sehr müde aber glücklich. Tom hat gesagt, dass ihm sein Fahrradcomputer ausgerechnet hat, dass er 4000 kcal verbraucht hat. Diese mussten natürlich so schnell wie möglich wieder dem Körper zugeführt werden, wozu das Abendessen natürlich wunderbar gelegen kam. Ich glaube wir gingen dann anschließend alle frühzeitig ins Bett – zumindest ich!

Am nächsten Morgen frühstückten wir nochmals ausführlich zusammen und machten uns dann bald auf den Weg in Richtung Heimat. Am Fernpass wurden wir kurzfristig durch einen längeren Stau aufgehalten, aber das störte uns nicht wirklich, wir waren in Gedanken einfach noch bei unserer wunderschönen Tour. Jungs, es war superschön, es war toll mit euch diesen Tag zu verbringen, und ich möchte nächstes Jahr wieder mit von der Partie sein!